Als kleiner, literarisch angehauchter Einstieg in die faszinierende, bizarre, wild-schöne Vulkaninsel Jan Mayen sollen ein paar Fotos und Zitate dienen. Weitere Informationen und Bilder finden sich auf den übrigen Seiten dieser Webseite.
»Still mit zitternden Sonnennebeln, die Luft unendlich klar und perlmutterartig blau. Die Vulkankegel, die so oft in Nebel eingehüllt sind, erscheinen scharfumrissen. Die Schmelzwasserbäche glucksen unter dem Schnee. Kleine rotblühende Blumen beleben den kärglichen Boden. Überall ein Lebensbrausen und –erwachen nach dem Winter! Wolken von Vögeln kann man sehen, und in der Luft ist ein Summen fern und nah. Auf den Felsvorsprüngen sitzen dicht an dicht die Alken, Seepapageien kreischen vor ihren unterirdischen Höhlen, Lummen und Eidergänse ziehen im Sonnenschein über die Insel«
Eindrücke eines frühen Jan Mayen – Besuchers
Das Schild besagt:
»Theorie ist, wenn man alles versteht, aber nichts funktioniert.
Praxis ist, wenn alles funktioniert, aber keiner versteht, warum.
Auf dieser Station vereinen wir Theorie und Praxis so,
dass nichts funktioniert und keiner versteht, warum«